Aktuelles

Pressemitteilung

600 Ostsee-Störe in die Oder ausgesetzt

Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute gemeinsam mit Dr. Jörn Gessner vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), sowie dem Leiter des Nationalparks Unteres Odertal, Dirk Treichel, 600 junge Störe bei Criewen in die Oder ausgewildert.

Kurznachricht

Kein Zentrum für Wanderfische in Geesthacht

Unter wissenschaftlicher Leitung des IGB sollte auf der Elbinsel in Geesthacht ein Zentrum zur Wiederansiedlung des Europäischen Störs entstehen. Doch daraus wird nichts: Das seit 2014 geplante Wanderfischzentrum kann nicht realisiert werden. Das IGB bedauert diese Entscheidung sehr.

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IGB Fact Sheet | Wissensstand zur giftbildenden Alge Prymnesium parvum in der Oder

Im Juli und August 2022 kam es zu einer menschengemachten Umweltkatastrophe in der Oder. Unmittelbare Ursache war eine giftbildende Brackwasseralge mit dem wissenschaftlichen Namen Prymnesium parvum, die sich bedingt durch hohe Salzfrachten, hohe Sonneneinstrahlung und geringe Wasserführung massenhaft vermehren konnte.

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Publikationen

2014
Gessner, J, Arndt, G.-M.

Fisch des Jahres European sturgeon Acipenser sturio

DAFV 96pp.